Kurzinformation vom Autor:

Der Krimi spielt 1845

Ein Reiseschriftsteller vom Festland (historische Person), die Föhrer Postausträgerin und die 13jährige Schwester eines erschlagenen Föhrers ermitteln im Geflecht der Föhrer Gesellschaft. Zahlreiche historische Figuren beleben die Szenerie, die Lebensverhältnisse und die Epoche sind lebensnah beschrieben und gut recherchiert. Spannend ist die ganze  Geschichte ohnehin.  mehr:

 

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Der Krimi spielt 1846.

Spannend und informativ arbeiten sich drei Protagonisten gleichzeitig durch ein Geflecht aus Gerüchten und Misstrauen, um zuerst dem Tod einer Magd auf die Spur zu kommen, dann aber auch das wahrscheinliche Martyrium einer zweiten Magd zu verhindern.

Eine dichte Reise über die Halbinsel, von Tönning bis St. Peter und Ording.

Hilfreich bei der Recherche waren mehrere Reisebeschreibungen und genaue Beschreibungen der Lebensumstände auf der Halbinsel Eiderstedt aus der Zeit.   mehr:

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Der gut recherchierte Krimi spielt im Jahr 1845. Zugrunde lagen 3 zeitgenössische Reisebeschreibungen, die den Hintergrund der Geschichte mit Fakten beleben.

Die Sprache des Textes ist historisierend, ohne kitschig zu sein.

Eine gelungene Reise in die Zeit, als die Inseln dort noch der Dänischen Krone gehörten und von Seetourismus keine Rede war.    mehr:

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Diesmal ermitteln Inselpolizist Nanning Tadsen und sein Kollege Ocke nicht in der Nachsaison, sondern im Hochsommer. Elke Hundgeburth aus Köln versucht wieder mal, auf Amrum Urlaub zu machen und kann sich natürlich den Ereignissen nicht entziehen.

Es dreht sich einiges um alte Gräber, Knochenfunde und um eine verschwundene Amrumerin. Daneben bricht ein heftiger Konflikt mitgereister Kölner Polizisten auf, die in Elkes Ferienhaus Quartier bezogen haben. 

Das Buch erweitert die bekannten Figuren um interessante und skurrile Charaktere und legt den landschaftlichen Fokus diesmal mehr auf den Strand, den Wald und die Heide. 

Eine schöne Ergänzung zur "Mörderischen Nachsaison", aber jedes Buch steht auch für sich alleine. mehr:

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Was als erholsamer Inselurlaub beginnt, entwickelt sich zu einer furiosen Krimihandlung, eingebettet in die faszinierende Inselwelt Amrums.

Das sympathisch-kauzige Ermittlungsteam aus Inselpolizisten, Todesermittlern und einer Kölner Polizistin auf Urlaub gerät in einen Strudel von Ereignissen.

Von einigen der Protagonisten wird sich die Leserin/ der Leser zum Ende des Buches nur schwer trennen wollen.

Die 2. Auflage ging schon nach einem Monat in den Druck.  mehr:

 

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Der einzige Funtensee-Krimi, auch Freunde des Königssees kommen nicht zu kurz.

Urlaubskrimi voll herbstlicher Bergatmoshäre.

Ein teilweise ironischer Blick aufs Berghüttenleben. Das Buch müsste in jedem Wander-Rucksack stecken.  mehr:

Vom Deutschen Alpenverein empfohlen

 

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als Podcast zum Reinhören

Witzige Dialoge, sehr informativ, mit vielen wenig bekannten Informationen.

Kann den Blick auf Köln sicher verändern und vertiefen. ...

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Ein einziger Spaß für mich.

Erinnerungen an eigene Reisen mit viel Fantasie weitererzählt.

Genuss und Neugier tragen die Geschichten.

Nicht gut lektoriert, mit einigen Textfehlern. ...

Die Buchempfehlung des Trierer Nachrichtenportals 5vier.de

Atmosphärisch dicht, teilweise blutig, spannend. Bedrückende Kirchenwelt an gut recherchierten Orten rund ums Thema Selbstjustiz.

Nicht lektoriert, daher leider mit Textfehlern. Als unbekannter Autor war ich 2009 heilfroh, dass sich ein Verlag entschied, das Buch zu verlegen (wohlbemerkt OHNE jede Art von Kostenbeteiligung). 

Spannend und beeindruckend für Leser, die mit Fehlern leben können und sich von der Geschichte treiben lassen.Für Leser mit gesteigertem Anspruch an den perfekten Text eher ärgerlich. ...

  v e r g r i f f e n

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aktuell   :

 

Mitglied der Kurzkrimijury 2021 für den GLAUSER

 

Buchhandlung Decius in Delmenhorst:

"... Dieser Krimi ist eine wunderbare Unterhaltung..."
 

"Spannender Kriminalfall ... schillernde Figuren"

Histo-Couch.de  zu "Nacht über Föhr"

"Historicus", Buch des Monats August für die Histo-Couch.de

 

Spannender Kriminalfall

Land und Leute werden bildreich geschildert und so hat man während der gesamten Lektüre das Gefühl, wirklich in dieser Zeit vor Ort zu sein. Streiter nutzt seine Sprache, um die Menschen treffend zu charakterisieren und ihnen so Ecken und Kanten zu verpassen.

... präzise in die Irre führender Handlungsablauf ... wunderbar undurchsichtig ... spannender Schreibstil ... als Leser meint man persönlich mittendrin im Geschehen zu sein....

 

"Karfunk, Zeitschrift für erlebbare Geschichte" hat "Eidergrab" rezensiert. Juli 2016

Interview (08:44-11:44) anlässlich des Autorentreffens Criminale für Zäuners Krimisalon

4/ 2016

St. Peter-Ording 1846

Leseprobe

Redaktionstipp der

histo-couch.de,

dem Lesermagazin für historische Bücher

9. Auflage

 

"Das Geheimnis des Strandvogts" jetzt auch im handverlesenen Bestand des Goethe -Instituts. Weltweit.

Pressebericht im Inselmagazin. Ein schöner Vergleich der aktuellen Amrum Krimis und ihrer Autoren.

Traumrezension

des Fachblattes HistoJournal.de

 

"... mit viel Feingefühl gelingt es dem Autor, Ort und Zeit durch die gut gezeichneten Figuren, aber auch durch sein fein auf die Zeit abgestimmte Sprache lebendig werden zu lassen. Das 19. Jahrhundert ist stets präsent .."

Sehr schöne Rezension von der Krimi-Fee, Top-Rezensentin bei Amazon

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