Volker Streiter

Jahrgang 1961
Geboren innerhalb der Wallmauer der ehrwürdigen Hansestadt Soest/ Westf., kam ich 1980 als Polizist nach Köln, wo ich seit dem sehr gerne lebe. Polizist bin ich immer noch.

Mein Schreiben speist sich aus mehreren Quellen. Zum einen mein Beruf, bei dem es auch auf genaues Hinschauen ankommt. Dann mein Interesse für die Welt im Allgemeinen, für Gesellschaft und Geschichte im Besonderen. Zudem reise und lese ich gern. Ein Tag ohne das Umschlagen gelesener Buchseiten hat bei mir den Geschmack nicht gemachter Hausaufgaben. Zu guter Letzt hab ich Spaß am Erzählen. So kam ich zum Schreiben.
 

 

 

 
 



aktuell   :

 

Mitglied der Kurzkrimijury 2021 für den GLAUSER

 

Buchhandlung Decius in Delmenhorst:

"... Dieser Krimi ist eine wunderbare Unterhaltung..."
 

"Spannender Kriminalfall ... schillernde Figuren"

Histo-Couch.de  zu "Nacht über Föhr"

"Historicus", Buch des Monats August für die Histo-Couch.de

 

Spannender Kriminalfall

Land und Leute werden bildreich geschildert und so hat man während der gesamten Lektüre das Gefühl, wirklich in dieser Zeit vor Ort zu sein. Streiter nutzt seine Sprache, um die Menschen treffend zu charakterisieren und ihnen so Ecken und Kanten zu verpassen.

... präzise in die Irre führender Handlungsablauf ... wunderbar undurchsichtig ... spannender Schreibstil ... als Leser meint man persönlich mittendrin im Geschehen zu sein....

 

"Karfunk, Zeitschrift für erlebbare Geschichte" hat "Eidergrab" rezensiert. Juli 2016

Interview (08:44-11:44) anlässlich des Autorentreffens Criminale für Zäuners Krimisalon

4/ 2016

St. Peter-Ording 1846

Leseprobe

Redaktionstipp der

histo-couch.de,

dem Lesermagazin für historische Bücher

9. Auflage

 

"Das Geheimnis des Strandvogts" jetzt auch im handverlesenen Bestand des Goethe -Instituts. Weltweit.

Pressebericht im Inselmagazin. Ein schöner Vergleich der aktuellen Amrum Krimis und ihrer Autoren.

Traumrezension

des Fachblattes HistoJournal.de

 

"... mit viel Feingefühl gelingt es dem Autor, Ort und Zeit durch die gut gezeichneten Figuren, aber auch durch sein fein auf die Zeit abgestimmte Sprache lebendig werden zu lassen. Das 19. Jahrhundert ist stets präsent .."

Sehr schöne Rezension von der Krimi-Fee, Top-Rezensentin bei Amazon

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