Am Königssee explodiert ein voll besetzter Reisebus. Fieberhaft laufen die Ermittlungen. Jetzt werden alle Polizeikräfte in Berchtesgaden gebraucht. Dagegen scheinen die Probleme oben am Funtensee eher klein: ein erpresserischer Gastronomie-Kritiker und ein gestohlenes Satellitentelefon. Doch dann fällt plötzlich über dem Steinernen Meer eine Hand vom Himmel. Die Hütten-Wirtin ist gar nicht begeistert, als ein Bergwanderer mit diesem Fund zu ihr kommt. Gut, dass gerade eine vermeintliche Rechtsmedizinerin im Haus ist, denn die zuständigen Kommissare Schartauer und Heustapel sind im Tal vorerst unabkömmlich.
Fressen ihn die Raben
Alpenkrimi aus dem Berchtesgadener Land
Prolibris Verlag
ISBN : | 978-3-935263-80-1 |
Paperback
12,00 Eur[D] / 12,40 Eur[A]
247 S. - 21,5 x 13,5 cm
1., Originalausgabe 25.01.2011
als Podcast zum Reinhören
Eigenurteil:
Entspannender Urlaubskrimi in sonnig-herbstlicher Bergwelt.
Ein teilweise ironischer Blick aufs Berghüttenleben.
Sorgfältig lektoriert.
"Spannender Kriminalfall ... schillernde Figuren"
Histo-Couch.de zu "Nacht über Föhr"
Land und Leute werden bildreich geschildert und so hat man während der gesamten Lektüre das Gefühl, wirklich in dieser Zeit vor Ort zu sein. Streiter nutzt seine Sprache, um die Menschen treffend zu charakterisieren und ihnen so Ecken und Kanten zu verpassen.
... präzise in die Irre führender Handlungsablauf ... wunderbar undurchsichtig ... spannender Schreibstil ... als Leser meint man persönlich mittendrin im Geschehen zu sein....
"Karfunk, Zeitschrift für erlebbare Geschichte" hat "Eidergrab" rezensiert. Juli 2016
Interview (08:44-11:44) anlässlich des Autorentreffens Criminale für Zäuners Krimisalon
"Das Geheimnis des Strandvogts" jetzt auch im handverlesenen Bestand des Goethe -Instituts. Weltweit.
Pressebericht im Inselmagazin. Ein schöner Vergleich der aktuellen Amrum Krimis und ihrer Autoren.
Traumrezension
des Fachblattes HistoJournal.de
"... mit viel Feingefühl gelingt es dem Autor, Ort und Zeit durch die gut gezeichneten Figuren, aber auch durch sein fein auf die Zeit abgestimmte Sprache lebendig werden zu lassen. Das 19. Jahrhundert ist stets präsent .."
Sehr schöne Rezension von der Krimi-Fee, Top-Rezensentin bei Amazon