3. Auflage
Verlagstext:
In einem Gräberfeld aus der Jungsteinzeit werden ein Skelett mit Amalgamzähnen und eine Strickmütze gefunden. Ist es Zufall, dass ausgerechnet jetzt der Sohn eines Amrumer Hobbyarchäologen bei einem dubiosen Unfall ums Leben kommt? Dann verschwindet auch noch seine Enkelin. Wenig später wird ein abgeschnittenes Ohr gefunden. Hektische Zeiten für die Amrumer Inselpolizei, und das in der Hauptsaison. Da trifft es sich gut, dass gerade eine Kölner Kriminalpolizistin auf Amrum eingetroffen ist und ihren Kollegen tatkräftig zur Seite steht. Auch wenn es ihrem Freund gar nicht gefällt, dass sie sich während des gemeinsamen Urlaubs in Gefahr begibt In seinem zweiten Amrum Krimi fließen wieder die Erfahrungen des Autors aus seinem Polizeialltag in den Roman ein und machen seine sympathischen Figuren so lebensecht.
Grab ohne Meerblick
Krimi von der nordfriesischen Insel Amrum
Prolibris Verlag
ISBN : | 978-3954750078 |
Paperback
12,00 Eur[D] / 12,40 Eur[A]
261 S. - 21,5 x 13,5 cm
1., Originalausgabe 29. Mai 2013
"Spannender Kriminalfall ... schillernde Figuren"
Histo-Couch.de zu "Nacht über Föhr"
Land und Leute werden bildreich geschildert und so hat man während der gesamten Lektüre das Gefühl, wirklich in dieser Zeit vor Ort zu sein. Streiter nutzt seine Sprache, um die Menschen treffend zu charakterisieren und ihnen so Ecken und Kanten zu verpassen.
... präzise in die Irre führender Handlungsablauf ... wunderbar undurchsichtig ... spannender Schreibstil ... als Leser meint man persönlich mittendrin im Geschehen zu sein....
"Karfunk, Zeitschrift für erlebbare Geschichte" hat "Eidergrab" rezensiert. Juli 2016
Interview (08:44-11:44) anlässlich des Autorentreffens Criminale für Zäuners Krimisalon
"Das Geheimnis des Strandvogts" jetzt auch im handverlesenen Bestand des Goethe -Instituts. Weltweit.
Pressebericht im Inselmagazin. Ein schöner Vergleich der aktuellen Amrum Krimis und ihrer Autoren.
Traumrezension
des Fachblattes HistoJournal.de
"... mit viel Feingefühl gelingt es dem Autor, Ort und Zeit durch die gut gezeichneten Figuren, aber auch durch sein fein auf die Zeit abgestimmte Sprache lebendig werden zu lassen. Das 19. Jahrhundert ist stets präsent .."
Sehr schöne Rezension von der Krimi-Fee, Top-Rezensentin bei Amazon